#DataScience – Neuronale Netze in der künstlichen Intelligenz

01. Februar 2019

Mit Daten denken? Nur wenige Unternehmen schöpfen das volle Potenzial neuer Technologien und Daten aus. Der neuartige Data Thinking-Ansatz wird künftig die Grundlage für jede ganzheitliche Datenstrategie sein. Doch um welche Daten geht es und was kann man mit diesen Daten machen? In unserer neuen Videoreihe #DataSience erklären unsere Data-Experten was es mit Daten auf sich hat.


Maschinelles Lernen, Künstliche Neuronale Netze – ein Kanon der meistgenutzten Buzzwords ist heute ohne diese Begriffe kaum denkbar. Jedoch spätestens seit der Verabschiedung der KI-Strategie der Bundesregierung im Herbst 2018 kann die Relevanz künstlicher Intelligenz, für die Zukunft der deutschen Wirtschaft, nicht mehr geleugnet werden. Der innovative Ansatz „Data Thinking“ stellt Daten als Teil der digitalen Wertschöpfung in den Fokus. Dabei geht es nicht um das Sammeln von Daten oder den Aufbau der Infrastruktur, sondern um den messbaren Nutzen von Daten und die Möglichkeit neuer Geschäftspotentiale. Da vor der erfolgreichen Implementierung einer neuen Technologie immer erst das Verständnis dafür entstehen muss wie das funktionieren kann, erklärt etventure Data Scientist Andreas Hicketier den Begriff des Künstlichen Neuronalen Netzes (KNN). Neuronale Netze sind ein Zweig der künstlichen Intelligenz und orientieren sich am menschlichen neuronalen System. Mehr erfahren Sie in dem ersten Teil unserer Videoreihe #DataScience:

 

 


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Autor

Maximilian Schindler ist Praktikant im Projektmanagement und arbeitet für das etventure Data Team im Bereich künstlicher Intelligenz.

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