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“Mittelstand digital“: etventure auf der Münchener Konferenz Bits&Pretzels

Erstmals werden auf dem Founders-Festival Bits&Pretzels auch etablierte Unternehmen begrüßt, die sich mit Digitalisierungsstrategien auseinandersetzen und mit Startups in Kontakt treten wollen.

Erstmals werden auf dem Founders-Festival Bits&Pretzels auch etablierte Unternehmen begrüßt, die sich mit Digitalisierungsstrategien auseinandersetzen und mit Startups in Kontakt treten wollen.

Interessante Einblicke in die digitale Welt verspricht die Konferenz Bits&Pretzels, die vom 27.-29. September im Münchner ICM stattfindet. Erstmals sollen auf dem “Founder-Festival” nicht nur Gründer, junge und aufstrebende Unternehmer begrüßt werden, sondern ebenso etablierte Unternehmen, die sich mit Digitalisierungsstrategien auseinandersetzen und mit Startups in Kontakt treten wollen. Neben der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Adidas-CEO Herbert Hainer oder Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner spricht ebenfalls Philipp Depiereux, Gründer und Geschäftsführer von etventure auf der Konferenz. Sein Beitrag: „Wer jetzt nicht digitalisiert, überlässt die Wertschöpfung anderen“.

Für den 28. September sind zahlreiche Vorträge und Panels geplant, die dem Mittelstand interessante Einblicke in digitale Geschäftsmodelle geben. Gerade vor dem Digitalisierungs-Hintergrund ist die Zusammenarbeit zwischen Startups und etablierten Unternehmen wichtiger und vielversprechender denn je. Von der Zusammenarbeit profitieren beide Seiten: Startups bringen frische Denkansätze mit, die Energie und die Methoden, Ideen so schnell umzusetzen, wie es die kurz getaktete Onlinewelt verlangt. Traditionsunternehmen bringen nicht nur Geld und jahrzehntelang erworbene Erfahrung und Expertise mit, sondern auch Kontakte zu Kunden oder Lieferanten.

Philipp Depiereux, früher selbst Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens: „Bei vielen Unternehmen gibt es ein Bewahrertum, viele Mitarbeiter tun sich schwer mit Veränderungen. Mittelständler und Konzerne müssen aber im Zuge der Digitalisierung einen internen Kulturwandel in Arbeitsweise und Mindset vollziehen. Für einen langen Entwicklungsvorlauf und hypothetische Vorgehensweisen ist heute keine Zeit mehr. Bei der Digitalisierung geht es vor allem um Schnelligkeit und radikale Konzentration auf den Nutzer. Dem müssen sich Unternehmen heute öffnen, denn wer jetzt nicht digitalisiert, überlässt die Wertschöpfung anderen – Digital-Playern wie Google, Amazon oder Apple oder sogar Startups.“

Sein Vortrag „Wer jetzt nicht digitalisiert, überlässt die Wertschöpfung anderen“ findet am 28. September, im Rahmen des IHK Panels “Mittelstand digital“ auf der Bits&Pretzels, statt

Die IHK München bietet auf ihrer Veranstaltungsseite ein Kontingent an reduzierten Tickets für den 28. September an.

Das vollständige Programm und alle Redner auf https://www.bitsandpretzels.com.

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