Diesmal werfen wir bei “People of etventure” einen Blick in die Marketing-Abteilung. Anna erzählt uns von ihrem Arbeitsalltag beim etventure Learning Hub und warum das Reisen ihre größte Leidenschaft ist.
Was machst du bei etventure?
Ich arbeite bei etventure im Marketing und bin vor allem für den etventure Learning Hub zuständig. Das ist die Sparte bei etventure, die den Fokus auf das Training und die Weiterbildung von Mitarbeitern und Führungskräften in Sachen Digitalisierung und agiles Arbeiten legt. Außerdem bereite ich gerade das Opening Event für unseren neuen wavespace in Berlin Kreuzberg vor.
Was magst du am meisten an Deiner Arbeit bei etventure?
Kein Tag ist wie der andere. Bei etventure arbeiten wir an so vielen verschiedenen Projekten mit unterschiedlichen Kunden zusammen, dass man die Möglichkeit hat, immer neue Aspekte des Business kennenzulernen und sich dadurch auch stetig weiterzuentwickeln. Diese Vielfalt hat sich auch direkt nach der Rückkehr aus meinem Sabbatical gezeigt: Kaum wieder zurück, durfte ich sofort in neue spannende Themen einsteigen und voll durchstarten. Da habe ich mich direkt wieder zuhause gefühlt.
Wie war Dein erster Arbeitstag bei etventure?
Super spannend. Obwohl ich am Tag vorher erst aus Chicago zurückgekommen bin und einen totalen Jetlag hatte, haben die vielen Eindrücke, die Arbeitsweise und die Atmosphäre bei etventure mich unheimlich begeistert und so durch den Tag getragen. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit; ich habe mich sofort abgeholt gefühlt.
Was macht für Dich etventure aus?
Das Besondere an etventure ist für mich eindeutig der Team-Spirit. Der Zusammenhalt und die Stimmung im Team sind einfach unschlagbar – das habe ich vorher so positiv noch nicht erlebt.
Was machst Du einen Tag lang ohne etventure?
Ich nutze die freie Zeit, um ins Fitnessstudio oder einfach nur laufen zu gehen und den Kopf frei zu bekommen. Außerdem arbeite ich nebenbei an meinem Reiseblog (The Local’s Perspective), auf dem ich über meine Reisen schreibe und mit Locals spreche, um ihre Sichtweisen über die jeweiligen Destinationen und die Situationen dort zu erhalten. Oder ich mache mich wieder auf und nutze meine Zeit zum Reisen.
Mit welcher Art von Menschen arbeitest Du gerne zusammen?
Ich arbeite am liebsten mit aufgeschlossenen, motivierten und zielstrebigen Kollegen zusammen. Menschen, mit denen man offen reden und voneinander lernen, aber auch zusammen lachen kann.
Was glaubst Du, schätzen Deine Kollegen an Dir besonders?
Ich glaube, sie schätzen meine offene und hilfsbereite Art. Ich bin eigentlich nie wirklich schlecht gelaunt und habe immer einen lustigen Spruch parat.
Woher weißt Du, dass Du einen guten Job gemacht hast?
Bei unseren Workshops weiß ich, dass wir als Team gute Arbeit geleistet haben, wenn der Kunde am Ende des Tages hochmotiviert und inspiriert nach Hause geht, anfängt, seinen Status quo zu hinterfragen und aktiv an der digitalen Transformation mitwirken möchte. Bei meiner täglichen Arbeit kommt es darauf an, woran ich gerade arbeite – wenn ich beispielsweise die Bewerbung eines Events übernehme, dann freue ich mich, wenn die Teilnehmer großes Interesse zeigen, sich anmelden und uns bestenfalls wieder kontaktieren.
Wenn Du auf dem Cover eines Magazins erscheinen könntest – welches Magazin würdest Du Dir aussuchen und warum?
Ich würde vermutlich am besten auf das National Geographic Travel Magazin oder andere Reisemagazine passen. Reisen ist für mich der ultimative Re-energizer und ich versuche so oft wie möglich in neue Länder zu fliegen und diese zu erkunden. Mein Ziel ist es, so viel wie möglich von der Welt zu sehen, so lange ich es kann.
Was ist das Verrückteste, das Du je gemacht hast?
Alles, was bei mir mit Höhen und Tiefen zu tun hat, ist für mich verrückt – ich habe nämlich eigentlich extreme Höhenangst. Deshalb waren für mich wohl meine zwei Fallschirmsprünge das Verrückteste, was ich je gemacht habe. Aber auch an der Kante eines aktiven Vulkans in Chile zu stehen und Lava zu sehen, hat sich schon ziemlich verrückt angefühlt.
Was würdest du mit 1 Million Euro machen?
Ich würde mir wahrscheinlich erst einmal einen Urlaub gönnen, um mich von dem Schock zu erholen, dass ich jetzt eine Million Euro habe. Ansonsten würde ich meiner Familie und meinen Freunden etwas abgeben, einen Teil spenden und einen Teil zurücklegen.