Heidelberger Druckmaschinen AG

Skalierung & Venture Building von bestehendem Digitalgeschäft bei der Heidelberger Druckmaschinen AG

Maschinenbau / Druck

Mit dem Ziel, digitaler Vorreiter in der Druckindustrie zu werden, legte die Heidelberger Druckmaschinen AG mit einer neuen Produktlinie den Grundstein für die digitale Transformation. Das Testing sowie die erfolgreiche Validierung und Skalierung des digitalen Geschäftsmodells – weg vom Verkauf von Druckgeräten hin zu digitalen Dienstleistungen – gelang dem weltweit führenden Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen schließlich mit etventure. Innerhalb von nur sechs Monaten konnte Heidelberger mit etventure sein Geschäftsmodell noch besser auf die Markt- und Kundenbedürfnisse anpassen, optimal über Digitalkanäle vermarkten und so in nur 3 Monaten zwei Großkunden gewinnen. Mit dem Ziel der weiteren Skalierung und Umsatzsteigerung arbeitet Heidelberger mit etventure am Aufbau eines Joint Ventures.

Impact in Zahlen

6 Monate für die Optimierung und Einführung des neuen, digitalen Geschäftsmodells

3 Monate für die Gewinnung von 2 Großkunden

Setup eines potenziellen Joint Ventures

Montserrat Peidro

Senior Vice President - Head of Digital Print Business Unit

etventure arbeitet mit innovativen Methoden und Performance-KPIs. Wir hatten von Beginn an volles Vertrauen, da wir zu jeder Zeit wussten, wo wir im Projekt stehen. Anders als bei üblichen Beratern bezahlen wir etventure nicht nach Stunden, sondern nach Erreichung der vorab definierten KPIs, was für beide Seiten eine enorme Win-Win-Situation ist.

Heidelberger Druckmaschinen AGDie Heidelberger Druckmaschinen AG ist ein Unternehmen des Präzisionsmaschinenbaus und mit rund 11.500 Mitarbeitern und einem Umsatz von 2,4 Mrd. Euro (Stand 2018) der weltweit führende Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen.

Vorteile für Heidelberger und seine Kunden

Mockups - Heidelberger Druckmaschinen AG
  • Mit der Unterstützung von etventure ist Heidelberger eine umfassende Transformation gelungen: Weg von einem rein Produkt-fokussierten hin zu einem stark kundenorientierten Unternehmen. Und: Weg von einem traditionellen, transaktionsbezogenen Geschäftsmodell hin zu einer erfolgreichen, digitalen Produktlinie.
  • Durch die optimale Anpassung des neuen Geschäftsmodells an die Bedürfnisse von Markt und Kunden sowie den Ausbau des digitalen Marktzugangs konnte Heidelberger neue Großkunden gewinnen und seine Umsätze steigern.
  • Die Identifizierung der Kunden- und Marktbedürfnisse, die Validierung des Geschäftsmodells und dessen Skalierung sowie das Setup eines potenziellen Joint Ventures erfolgten nach einem 3-Phasen-Modell. Durch die klare Definition von KPIs waren Transparenz und Erfolg des Projekts von Anfang an sichergestellt.

Phase 1

Montserrat Peidro, Senior Vice President - Head of Digital Print Business Unit

Marktanalyse & Identifizierung

  • Marktanalyse durch ein Team aus Performance Marketing und Telesales sowie erfahrenen Ingenieuren
  • Identifizierung der Zielgruppe und eines neuen Geschäftsmodells: personalisierte, individuell bedruckte Konsumgüter

Outcome

  • Bestätigung der Marktnachfrage und Erstellung der Value Proposition
  • Nachweis, dass transaktionsbezogene Geschäftsmodelle zukünftig nicht allein bestehen können

Phase 2

Montserrat Peidro, Senior Vice President - Head of Digital Print Business Unit

Testing und Validierung

  • Testing und Validierung des neuen Geschäftsmodells – weg von transaktionsbezogenen (Verkauf von Druckgeräten) hin zu digitalen Dienstleistungen (individuell bedruckte Objekte online)

Outcome

  • Aufbau eines Produktionszentrums
  • Ergänzung neuer digitaler Features im Geschäftsmodell wie “Look and Feel des Objekts“ oder “Individuelles Design“

Phase 3

Montserrat Peidro, Senior Vice President - Head of Digital Print Business Unit

Setup

  • Erster Setup eines möglichen Joint Ventures durch die Definition der Struktur, des Unternehmens und der Interessengruppen sowie die Suche nach Investoren und Kunden für ein bestimmtes Produktionsniveau

Outcome

  • Definition eines potenziellen Joint Ventures, an dem Heidelberger, ein Investor und ein Startup-Team beteiligt wären

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