Unter Design Thinking versteht man einen kreativen Innovationsprozess und zugleich einen neuen Denkansatz, der den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt und nicht die Lösung oder die Komplexität des späteren Produkts. Design Thinking ist eine Methode um Geschäftsmodelle neu zu denken und aus der Perspektive der Nutzer Ideen zu entwickeln und seine Probleme zu lösen.
Damit fördert Design Thinking die kollaborative Kreativität – oftmals mit sehr unkonventionellen Wegen in interdisziplinären Teams.
Mitte der 80er Jahre wurde Design Thinking von der Innovationsagentur IDEO entwickelt und durch die Gründung des “Institute of Design” der US-amerikanischen Stanford Universität sehr bekannt.
Obwohl der Design Thinking-Prozess kreativ und unkonventionell ausgelegt ist, müssen sechs Schritte beachtet werden.
Prof. Dr. Julian Kawohl, Experte für Digital Management und Corporate Entrepreneurship, und etventure-Gründer und Geschäftsführer Philipp Hermann stellen sich die Frage - “ Brauchen Unternehmen Design Thinking?”
Mit der Innovationsmethode Design Thinking versetzen wir uns in die Rolle Ihrer Nutzer und identifizieren deren Pain Points, um anschließend mit Ihnen Prototypen erster Ideen zu erstellen, welche erneut getestet und kontinuierlich weiterentwickelt werden.
So wird sichergestellt, dass innovative Produkte oder Services entwickelt werden, die sowohl attraktiv, als auch realisierbar und marktfähig sind. Die Produktentwicklung basiert auf der Lean Startup Methode, wobei schlanke Prozesse und das Lernen durch iteratives und kundenzentriertes Testen im Fokus stehen. Durch das Testen von Hypothesen werden möglichst frühzeitig Rückschlüsse in der Produktentwicklung gezogen. So wird der Prozess schlank gehalten und die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns reduziert.
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